Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D.
diente nach dem Generalstabslehrgang an der Führungsakademie der Bundeswehr als Generalstabsoffizier im NATO-Hauptquartier und später im Verteidigungsministerium. Außerdem war er Kommandeur mehrerer Panzerbataillone sowie der Panzertruppenschule in Munster. Er schied 1996 auf eigenen Antrag aus der Bundeswehr aus, weil er die Mitverantwortung für die Folgen der Verkürzung der Wehrdienstdauer auf 10 Monate nicht mittragen wollte.
Seitdem hat er 1997 das Buch „Wozu noch tapfer sein?“, 2003 das Buch „1939: Der Krieg, der viele Väter hatte“ und 2008 das Buch "Das tschechisch-deutsche Drama 1918–1939" sowie weitere Buch- und Zeitungsbeiträge geschrieben. Zuletzt hat er 2013 das Buch des amerikanischen Autors J.V. Denson "A Centrury of War" ins Deutsche übersetzt und unter dem Titel "Sie sagten Frieden und meinten Krieg" herausgegeben.