In Brandenburg sollen sogenannte schwarze Mülldeponien ausfindig gemacht und die Betreiber derselben zur Rechenschaft gezogen werden. So pauschal war es einer Meldung in den Nachrichten des Schlagerradio B2 am Sonntagnachmittag, 28. Juni 2020 zu entnehmen.
Dazu gibt es zu wissen, daß
- diese schwarzen Mülldeponien keine Seltenheit sind und
- wohl kaum damit zu rechnen ist, daß die Betreiber und Befürworter solcher Deponien tatsächlich strafrechtlich verfolgt werden, schon gar nicht, wenn korrupte Bürgermeister unter Teilnahme von Landräten und mit Wissen des Brandenburgischen Ministerpräsidenten das Betreiben dieser sogenannten "Bürgermeisterdeponien" erst möglich machen.
Das Konzept der als Deponiesanierung getarnten zusätzlichen Müllverklappung ohne Planfeststellungsverfahren und ohne gutachterliche Begleitung durch Umweltbehörden
Wilde Müllablagen – sogenannte Bürgermeisterdeponien – werden, statt einer umwelt- und naturgerechten Entsorgung und Renaturierung zugeführt zu werden, zum willkommenen Anlaß für ein kommunal initiiertes Müllverklappungsgeschäft. Hierzu liegen zahlreiche Hinweise und Fotodokumentationen aus der Bevölkerung des Landkreises Dahme-Spreewald vor.
Unter Federführung des Landrates des Landkreises Dahme-Spreewald, Stephan Loge, auch bekannt als "IM Schmied", werden aus illegalen umweltbelastenden Müll- und Altlastendeponien legale Müll- und Abraumhalden für Schnäppchenjäger unter spitzfindigen Müllentsorgern.
Der als Umweltgefährdung billigenden Geschäften zugänglich bekannte Landrat verlagert seine Verantwortlichkeit im Wege der Ausschreibung vorhandener Bürgermeisterdeponien auf Unternehmen der Müll- und Abraumentsorgung. Beabsichtigt ist die Verfüllung und Abdeckung der illegalen und umweltbelastenden Müll- und Altlastendeponien. Damit sich dies für mögliche Interessenten wirtschaftlich rentabel darstellt, verbindet der Plan des Landrates des Landkreises Dahme-Spreewald seine »Idee« mit einer großzügig erweiterten Lizenz zur Verfüllung und Ablagerung von Müll und Abraum. Er vertraut dabei auf die Selbstüberwachungsdisziplin und ‑moral der Wirtschaft.
Bei der Sitzung des Ausschusses Bauen und Umwelt des Kreistages des Landkreises Dahme-Spreewald am 12. November 2018 wurde das bereits erprobte Konzept zur Sanktionierung vorgestellt, mit dem man sich selbst kontrollierenden Unternehmen gestattet, auf eigene Kosten unter dem Anschein der Sanierung die Abdeckung der Altablagerungen das Geländeprofil durch weitere Anlieferungen von Bauabfällen zu verändern.
Geschäftsherr und oberster "Amtsträger" ist der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke. Er ist in Kenntnis des obigen Sachverhaltes und verantwortet ihn. Der Sacherhalt wurde in Ergänzung einer Petition an den Brandenburgischen Landtag der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kristy Augustin zur Kenntnis gebracht.
Die Antwort von Frau Augustin ist die Offenbarung ihrer Teilnahme an Zersetzungsmaßnahmen in fortgesetzter Anwendung der Richtlinie 1/76 des MfS der DDR im kollusiven Zusammenwirken mit dem Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Stephan Loge und dem Brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke. Der fundierte und mit Dokumenten und Beweisen belegte Sachvortrag wurde willentlich ignoriert und die Vortragenden als Reichsbürger diffamiert.
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