Suum cuique

Suum cui­que

Über­po­si­ti­ve Rechts­er­fin­dung einer ten­den­zi­ös ver­pflich­te­ten Justiz, die ein­zel­fall­be­zo­ge­nes Bedarfs­recht als Insti­tut der Rechts­glau­bens­ideo­lo­gie der Eini­gungs­ver­trags­rechts­ord­nung von 1990 kon­stru­iert, besorgt den täg­li­chen Abort des Rech­tes im Tarn­man­tel des Grund­ge­set­zes vom 23. Mai 1949, der ehe­ma­li­gen Rechts­ord­nung der Bun­des­re­pu­blik in Deutschland. 

Recht­spre­chung und Staats­an­walt­schaf­ten die­nen als Pro­fit-Cen­ter und agie­ren ver­ant­wor­tungs­los mit com­pu­ter­ani­mier­ten Justiz­dar­stel­lern – eine Justiz­in­du­strie zur Behand­lung von Abweich­lern. Feind ist, wer anders denkt.

Kenn­zei­chen die­ses Unrecht­sy­stems sind:

Feh­len­de Rechtsicherheit

Ver­ei­te­lung der Rechtsweg-Garantie

Rechts­mit­tel­ver­wei­ge­rung

Auf­he­bung der Gewaltenteilung

Ver­wehr des recht­li­chen Gehörs

Kri­mi­na­li­sie­rung der Grundrechtsausübung

Urkun­den­be­trug

Pro­zeß­be­trü­ge­rei­en

 

Ali­as-Juri­sten ver­leug­nen die Urhe­ber­schaft einer Fassadenjustiz

Recht­spre­chung durch unge­setz­li­che und nicht beru­fe­ne Justizakteure

Nöti­gun­gen zu Aus­sa­ge, Ein­las­sung und kon­klu­den­ter Handlung

Titu­lie­rungs­will­kür

Maß­nah­men der Zer­set­zung in fort­ge­setz­ter Anwen­dung der Metho­dik der Richt­li­nie 1/​76 des MfS der DDR