Eine Entscheidung, die nicht nachvollziehbar ist, wenn man der Erklärung des sogenannten Regierenden vom 21. März 2020 Glauben schenken darf, daß die Menschen sich am Samstagabend in Berlin ruhig verhalten hätten, es zu keinen oder nur sehr wenigen Übertritten der aktuellen Verordnungen gekommen sei, die die Polizei jedoch rasch in den Griff bekommen habe.
Die Corona-Gänseblümchen-Affäre dient unter anderem dazu, Menschen gefügig zu machen
Wie macht man Menschen gefügig?
Indem man immer neue Bedrohungsszenarien entwickelt und diese zur Fiktion werden läßt. Ottonormalverbraucher kann ohnehin nicht prüfen, ob eine Bedrohung tatsächlich real ist oder ob es sich um ein Fake-Szenario handelt, um die Menschen immer weiter zu unterdrücken und in ihren Rechten zu beschränken. Er konsumiert die Mainstream-Nachrichten der Cleber Cläuse und Gause Gundulas und spürt nur, daß irgendetwas nicht stimmt.
"Da kann man ja doch nichts machen", ist die häufige Rechtfertigung auf die Frage, warum sich so viele Menschen die Machenschaften der Kakistokraten (Kakistokratie, griech. = Herrschaft der Schlechtesten) gefallen lassen und sich nicht wehren, wie es das Bonner Grundgesetz, § 20 Abs. 4, hergibt. Statt dessen laufen sie alle vier Jahre zur Wahl-Urne und geben ihre Stimme ab. Die Folge ist, daß sie von da an keine Stimme mehr haben – dumm gelaufen.
Aufgewachte Menschen werden stigmatisiert, diffamiert, diskreditiert und kriminalisiert
Trotz aller Widrigkeiten, die wir derzeit erleben, bin ich guter Dinge, daß dieser Spuk bald vorüber ist – vielleicht schneller, als einigen lieb ist.
Was wir derzeit erleben, ist das längst überfällige Ende der BRD.
In diesem Sinne: bleiben Sie neugierig.
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